Textildruck

#flex #flock #sublimation #direktdruck #dtg #dtf #digiflex #siebdruck #plastisoldruck #film #multicolor #logos #schriften #fotoprint #4C #effektflex #fashionflex #flexfilm #textildruck #namen #initialen #personalisierung #shirtdesign #modelabels #vollfarbdruck #rückennummern #corporate design #3D #nylonflex #metallicdruck #eco-ink #oekotex #sponsoring #branding

Der Begriff Textildruck umfasst verschiedene Drucktechnologien.

Abhängig von der Beschaffenheit des Textils, von Motiv- und Gewebeeigenschaften sowie von den Anforderungen an das fertige Produkt wählen wir gemeinsam mit Ihnen die jeweils passende Technologie für Ihren Bedarf aus. 

Flockdruck

Der Klassiker des Textildrucks. Feine Flockfasern werden mittels eines Schmelzklebers auf das Textil transferiert und ergeben dort eine samtartige Veredelung. 

Flexdruck

Der jüngere Bruder des Flockdrucks verzichtet auf die samtigen Fasern und überträgt stattdessen nur eine hauchdünne Farbfolie auf das Textil. Eine große Bandbreite an Standard-, Schmuck- und Modefarben kann ein- oder mehrlagig verarbeitet werden. Alle Flock- und Flexdruckvarianten zeichnen sich durch höchste Farbbrillanz, Waschbeständigkeit und Langlebigkeit aus. 

Effekt-Flex

Flexfolie mit besonderen Oberflächen-Eigenschaften, z.B. reflektierend oder nachtleuchtend.

Digi-Flex 4C

Eine mittels Kombiplotter in Digitaldrucktechnik bedruckbare Flexfolie. Mit Digi-Flex können fotorealistische Drucke und Farbverläufe realisiert werden.

Fashion-Flex

Fashion-Flexfolien bieten außergewöhnliche optische und haptische Eigenschaften, wie z.B. Leder, Carbon, Metallic, Camouflage oder Glitter.

Flexfilm

Eine besonders dünne Flexfolie mit Spezialkleber. Sie bietet aufgrund ihrer weichen Struktur größtmögliche Beweglichkeit und hohen Tragekomforts, weshalb sie vor allem im Sportbereich zum Einsatz kommt. Flexfilm ermöglicht außerdem die Veredelung von Nylongeweben und anderen Oberflächen, die mit Standardverfahren nicht bedruckbar sind.

DTG Print

Beim Direct-to-Garment-Verfahren handelt es sich um einen Direktdigitaldruck. Die Farbpigmente werden ohne Transferverfahren direkt auf das Textil aufgebracht und anschließend unter Hitzeeinwirkung fixiert. Aufgrund der Einfärbung der Fasern ohne Kleber- oder Farbschicht bleibt das Gewebe so weich, dünn und elastisch wie vor der Veredelung. DTG Print eignet sich für die meisten Baumwoll- und Mischgewebe. 

Siebdruck

Eines der ältesten und bekanntesten Druckverfahren.  Ein Negativbild des Motivs wird auf einen gewebebespannten Rahmen - das namengebende Sieb - übertragen. Anschließend wird die Farbe durch das Sieb hindurch auf das Textil aufgebracht, wodurch das Motiv nun positiv erscheint. Bei mehrfärbigen Motiven muss für jede Farbe ein eigenes Sieb angefertigt werden. Aufgrund der dadurch entstehenden Vorkosten kommt der Siebdruck erst ab einer entsprechenden Auflagengröße zur Anwendung. 

Plastisoldruck

Ein Vollfarbtransferdruckverfahren. Thermoplastische Farbe wird auf ein Trägermaterial gedruckt und getrocknet, um anschließend mittels Hitze und Druck auf das Textil übertragen zu werden. Plastisoltransfers sind für viele Gewebearten geeignet. Sie weisen eine mittlere Deckraft auf, fühlen sich leicht gummiert an und sind eine beliebte Alternative zum Siebdruck mit ähnlicher Textur.

Sublidruck

Beim Sublimationsverfahren diffundieren Farbpigmente unter Hitzeeinwirkung in die Fasern geeigneter Kunststoffgewebe oder speziell präparierter Oberflächen. Aufgrund der direkten Einfärbung der Fasern ohne Kleber- oder Farbschicht entsteht, ähnlich wie beim DTG Print, ein unvergleichlich weicher Griff bei gleichbleibender Gewebedicke.